Nachhaltige Materialproduktion

Lieferkette

Transparenz bei unseren Lieferanten

Produkte können ganz schön komplex sein. Ein normaler Schuh hat meistens um die 20 Materialkomponenten. Und jede einzelne davon kommt aus einer eigenen Materialfabrik. Die wiederum ihre Rohmaterialien aus einer anderen Fabrik bekommt ...

Diese Lieferkettennetze aufzubrechen und transparent zu machen, ist eine ziemlich herausfordernde Aufgabe. Aber wie will man als Unternehmen sonst sicherstellen, dass Sozial- und Umweltstandards in seiner Lieferkette eingehalten werden? Unsere Fertigungsbetriebe kannten wir schon immer. Aber wie sieht es mit all den Stufen davor aus? Dafür haben wir einige Jahre gebraucht. Und haben jetzt aber einen richtig guten Überblick darüber, wo unsere Hauptmaterialien gefertigt werden und worauf wir in diesen Fabriken achten müssen, damit keine schädlichen Chemikalien zum Einsatz kommen (und nicht in der Umwelt landen).

Materialfabriken

Unsere Fabriken und Materiallieferanten

Je größer unser Auftragsvolumen pro Fabrik ist, desto größer ist unser Einfluss. Und je größer unser Einfluss ist, desto besser können wir unsere Standards in einer Produktionsstätte umsetzen.

Daher haben wir 2016 begonnen, unsere Aufträge bei strategischen Partnern zu bündeln. Mittlerweile fertigen wir 80% unserer Aufträge bei 20% unserer Lieferanten. Jede Fabrik in unserem nominierten Fabrik- und Materiallieferantenpool wurde von unserem CR-Team besucht und in unser internes Assessment- und Trainingsprogramm aufgenommen. Ein Endfertigungsbetrieb hat dabei natürlich andere Anforderungen als eine Gerberei. Daher ist unser Programm auf die entsprechenden Stufen abgestimmt. Das Programm entwickeln wir stetig weiter. Und arbeiten dabei mit Brancheninitiativen und unseren Lieferkettenpartner*innen zusammen, um eine möglichst starke Wirkung zu generieren.

Mehr dazu in unserem Nachhaltigkeitsbericht