Wir bekennen uns als Unternehmen klar zu unserer unternehmerischen Verantwortung und befürworten ein deutsches und eropäisches Lieferkettengesetz.
Dazu haben wir uns auf Anfrage des Schleswig-Holsteinischen Landtags auch öffentlich positioniert.
Wir bekennen uns als Unternehmen klar zu unserer unternehmerischen Verantwortung. Diese Verantwortung liegt bei uns als global agierendes Handelsunternehmen, insbesondere in der Einflussnahme auf die Sozial- und Umweltstandards unserer Produktionspartner. Der Anspruch seinen Kund*innen sichere Produkte ohne Schaden für Mensch und Umwelt zu verkaufen, sollte selbstverständlich für ein deutsches Unternehmen sein. Wie das NAP-Monitoring gezeigt hat, ist dies bei einem Großteil nicht der Fall. Der globale Handel kann sich nicht länger ausschließlich auf den nationalen Rechtsprechungen der Produktionsländer ausruhen: Wir haben in den letzten Jahren klar erkennen können, dass die Durchsetzung von Sozial- und Umweltstandards und international anerkannter Normen stark von dem nationalen Rechtsvollzug und Einfluss der Gewerkschaften beeinflusst wird. Beides schwächelt jedoch gerade in den Staaten, wo Sozial- und Umweltstandards nachweislich vernachlässigt werden.
Unsere Stellungnahme ist hier einsehbar: